Kerpen-Mitte/West

  • Mit dem Neubau des Europagymnasiums in Kerpen soll ein erstes, vollständig nachhaltiges „Grünes“ Gymnasium Deutschlands realisiert werden.

 

  • Die Maßnahmen zur Aufwertung des Europaviertels durch das ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger haben für uns Priorität.
    Der Abbruch des Hochhauses Maastrichter Straße war die erste Maßnahme. Weitere, wie die Begegnungsstätte Maastrichter Straße und die Verlegung des Jahnstadions, folgen.

 

  • Am alten Standort des Gymnasiums wollen wir generationsübergreifendes und modernes Wohnen ermöglichen.

 

  • Im Rahmen des Architekturwettbewerbs für die Nachfolgenutzung des jetzigen Jahnstadions fordern wir eine konsequente Bürgerbeteiligung.

 

  • Wir benötigen dringend ein langfristiges Kitakonzept. Zurzeit fehlen mindestens zwei Kindertagesstätten in Mödrath, Kerpen und Langenich. Ebenso werden für die Ortsteile Blatzheim, Buir und Manheim-Neu jeweils mindestens zwei weitere Kita-Gruppen benötigt.

Dies dient der Sicherstellung der wohnortnahen Versorgung mit Kitaplätzen.

 

  • Wir setzen uns für eine dauerhafte Aufwertung (für alle Altersklassen) und regelmäßige Pflege der Spielplätze ein.

 

  • Wir fordern eine konsequente Aufstellung von Bebauungsplänen, auch schon in bestehenden Gebieten, um die Bebauung zu steuern und den aktuellen „Wildwuchs“ zu beenden.

 

  • Die Linie 976 ist für die Stadtteile Buir, Blatzheim, Manheim-Neu und Kerpen-Süd essenziell, da diese bis zum zentralen Bahnhof nach Horrem führt und weiter bis nach Frechen zur Stadtbahn. Daher wollen wir die Linie ausbauen. Kurzfristiges Ziel ist zunächst eine halbstündige Taktung während der Stoßzeiten.

 

  • Die Menschen in Kerpen sollen unmittelbar an politischen Entscheidungen beteiligt werden. Gute Beispiele sind der Bürgerbeirat im Rahmen des ISEK und der Bürgerbeirat Manheim. Wir wollen diese Möglichkeiten der Beteiligung weiter ausbauen und fordern daher eine solche Möglichkeit auch für Buir. Durch die besondere Lage am Tagebaurand und der Situation vor Ort, bietet sich Buir als Pilotprojekt für eine neue Form der Bürgerbeteiligung an.

Genauere Informationen finden sich auf der Homepage der SPD-Kerpen-Mitte/West (http://www.spd-kerpen-mitte-west.de/)