Kommentar der SPD zu „Laternen blieben dunkel“ in der Kölnischen Rundschau vom 15.11.2019

Kommentar der SPD zu „Laternen blieben dunkel“ in der Kölnischen Rundschau vom 15.11.2019

P R E S S E M I T T E I L U N G

Den Eltern wird – wie auch in diesem Artikel beschrieben – als Grund für ausfallende Betreuungsstunden, Teil- oder Komplettschließungen der Personalmangel genannt. Ein Umstand, der dem Rat der Kolpingstadt Kerpen seit gut 1,5 Jahren bekannt ist. Aus diesem Grund hatte die SPD auch im Haushalt für 2019/2020 gefordert, entweder die benötigten 14 Vertreterpoolstellen einzurichten, oder entsprechende Stellen in den Kitas neu zu schaffen.

Die Absage des Martinsfest in der Kita „Kleine Strolche“ ist nun auch eine Folge dessen, dass die Koalition des Bürgermeisters Spürck aus CDU, FDP, BBK und Piraten unsere Vorschläge zur Stelleneinrichtung abgelehnt haben. Diese Absage zeigt wieder einmal die verkehrte Personalplanung des Bürgermeisters und dass sein Maßnahmenkatalog nicht greift. Der Maßnahmenkatalog, von dem der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Ripp im Herbst noch sagte, dass man auf einem guten Wege sei. Wenn die aktuelle Situation für Herrn Ripp damit gut aussieht, dann wollen wir uns besser nicht ausmalen, wie ein schlechter Weg aussehen könnte.

Andreas Lipp
Fraktionsvorsitzender

Artikel Kölnische Rundschau 15.11.2019: Laternen blieben dunkel

 

 

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