Claudia Lemke

Claudia Lemke – Wahlkreis 01

Mail: Claudia.Lemke@spd-Kerpen.de

Telefon: 01520-31 32 500

 

Das bin ich:

Mein Name ist Claudia Lemke, ich bin in Kerpen geboren, aufgewachsen und wohnhaft, 46 Jahre, verheiratet und arbeite als Verwaltungsangestellte.

Als aktives Mitglied engagiere ich mich in der Gewerkschaft Ver.Di und als Ersatzmitglied in der Personalvertretung.

In meiner Freizeit bin ich gerne im Marienfeld und unseren Wäldern unterwegs oder lese Bücher.

Sie erreichen mich per E-Mail: Claudia.Lemke@spd-Kerpen.de oder Facebook: www.facebook.com/Lemke.spd

Mein Ersatzbewerber ist Dino Fuchs.

 

Das möchte ich für Sie und Kerpen gestalten:

Ich möchte mich weiterhin als Ihre Stadtverordnete für verbesserte Lebensbedingungen einsetzen.

Konkret bedeutet dies, dass ich mich weiterhin dafür engagiere, dass Kerpen für alle Einwohnerinnen und Einwohner ein lebenswerter und attraktiver Wohnort ist und sich weiter entwickelt.

Ich möchte, dass Kerpen auch für ältere Menschen attraktiv bleibt. Auch Senioren sollen bis ins hohe Alter hier wohnen bleiben und in gewohnter Umgebung ihren Lebensabend genießen können. Dazu gehört ein attraktives innerstädtisches Kaufangebot, gut erreichbare und barrierefreie Zugänge und Wege und ein ausreichendes Angebot an medizinischen und pflegerischen unterstützenden Angeboten.

Die bisher erreichte Neugestaltung der Straßen in Mödrath ist ein gutes Beispiel für eine barrierefreie Bürgersteig-Gestaltung.

Die Realisierung des öffentlich geförderten Wohnraums werde ich nicht aus dem Blick verlieren. Der Stadtrat hat entschieden, dass in Neubaugebieten der Anteil an geförderten Wohnraum 30% betragen soll. Dies gilt es als Mindeststandard dauerhaft umzusetzen. Der Anteil muss sich am Bedarf an geförderten Wohnraum orientieren. Dieser Bedarf ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und keine Randerscheinung mehr! Demzufolge bedarf es auch einer klugen Gestaltung der Nachbarschaft des neuen Wohnraums, Einbindung statt Abbindung!

In Bereichen, in denen viele Menschen konzentriert zusammenwohnen, z. B. im Bereich der Sindorfer oder Lothringer Straße, braucht es ein zugewandtes Quartiermanagement, um unterschiedliche Erfahrungen, Herkünfte und Lebensentwürfe zu einer vielfältigen Identität zu vereinen und dem Viertel ein Gesicht zu geben. Hier möchte ich die Zusammenarbeit mit allen sozialen Ansprechpartnern stärken, um bspw. auch eine aufsuchende Stadtteilarbeit mit arbeitsmarktlichen Aspekten zu verbinden – jeder Mensch hat Fähigkeiten, die er einsetzen kann, um selbstbestimmt leben zu können. Kerpen gelingt gemeinsam!

Gerne arbeite ich an diesen Themen für Sie und uns – für ein lebenswertes Kerpen – weiter im Stadtrat und bitte Sie um Ihr Vertrauen.

Ihre Claudia Lemke