Wiederbesetzung Erftlagune

Wiederbesetzung Erftlagune

Antrag zu DRS 671.16, Punkt 2 des Beschlussentwurfes, Umsetzung des Abstimmungsergebnisses aus der Sitzung des Stadtrates vom 20.12.2016

 Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

in der o.g. Sitzung des Stadtrates wurde der Verringerung der Öffnungszeiten gemäß Vorlage per Beschluss widersprochen. Wie von Ihnen selbst bereits in der Sitzung erläutert, müssen bei Beibehaltung der Öffnungszeiten sofort die notwendigen 6 Stellen aufgrund der Kündigungsfristen ausgeschrieben werden, damit das Bad im März 2017 mit den alten Öffnungszeiten in Betrieb gehen kann.

Weiter dient dies auch der Planung für die Wiederaufnahme von diversen Kursen, die vor Sanierung der Erftlagune angeboten wurden.

Wir beantragen daher die unverzügliche Einleitung des Bewerbungsverfahrens und bitten um kurzfristige Mitteilung, in welcher zeitlichen Abfolge die dafür notwendigen Schritte wann vorgenommen werden, damit der Wiedereröffnungszeitpunkt nicht gefährdet wird.

Bezüglich unseres Antrages vom 16.12.2016 erwarten wir, wie von Ihnen avisiert, dass unsere Fragen mit dem Versand des Protokolls mitbeantwortet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Lipp
Fraktionsvorsitzender

 

2 Responses

  1. M.aria - Elisabeth Küpper sagt:

    Das Solebecken war im Umkreis das Einzige und war immer gut sehr besetzt. . Man konnte ich auch an den Massagedüsen aufhalten und massieren lassen-es hat manchen Gang zum Arzt gespart.
    Die Besucher des Solebeckens ,sind auch von sehr weit angereist um darin zu baden.
    Wäre werbewirksam zu vermarkten gewesen !

    Wie kann dann errechnet werden, ein Gewinn von 20.000 bis 30.000- erbrachte dasSolebecken ,wenn es im Gesamteintrittspreis des Bades enthalten war ?
    Es ist medizinisch erwiesen -dass es bei einigen Erkrankungen sinnvoll ist ,darin zu baden-aber soweit denken die Ratsherren wohl nicht . So weitsichtig zu denken- erfordert Grips.
    Lieber hohe Kosten für Krankheiten zahlen ,als für die Bürger vorzusorgen.

    • admin sagt:

      Sehr geehrte Frau Küpper,

      nur als kleine Korrektur:
      Die Ratsherren MÜSSEN darüber nachgedacht haben. Denn die Ratsherren der SPD-Fraktion haben genau darauf eindringlich aufmerksam gemacht (und auf andere Effekte ebenfalls).
      Nur leider sind Argumente scheinbar nicht gültig, wenn diese nicht in der Fraktionssitzung der CDU vorgebracht wurden.
      Und solange Teile des Rates glauben Sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und müsste über Anregungen nicht mal mehr nachdenken, werden solch sinnlosen Entscheidungen getroffen.

      In diesem Sinne
      Ihre SPD-Fraktion

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